Christian Goldkuhle ist seit Oktober 2022 Doktorand am Institut für Friedenssicherungsrecht unter der Betreuung von Professor Claus Kreß, nachdem er ebenfalls in Köln seine Erste Juristische Prüfung mit Schwerpunkt im Völker- und Europarecht abgeschossen hat.

Im Rahmen seiner Dissertation beschäftigt er sich mit Reichweite und Dauer des Selbstverteidigungsrechts in Fällen langandauernder Besetzungen. Darüber hinaus liegen seine Forschungsinteressen im Friedenssicherungsrecht (ius ad bellum), im Europarecht sowie im Luftrecht.

Neben der Promotion arbeitet er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Völkerrecht, Europarecht und Internationales Wirtschaftsrecht und Institut für Luftrecht, Weltraumrecht und Cyberrecht. Unter anderem betreut er dabei als Coach das Team des Telders International Law Moot Courts der Universität zu Köln. Als studentischer Mitarbeiter am Lehrstuhl war er zuvor mit der Organisation von PROTEUS, einem politik- und rechtswissenschaftlichen Kooperationsprojekt, betraut.

Er ist Mitglied des Cologne Center for Advanced Studies in International History and Law.